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Wandern im Biosphärenpark Nockberge

Du hörst nichts als das Rauschen des Baches und das Zwitschern der Vögel? Willkommen im Biosphärenpark! Zugegeben, an die Stille muss man sich erst gewöhnen. Aber dann tut sie einfach nur gut. Genieße ein ungestörtes Rendezvous mit der Natur bei einer Wanderung durch die Kärntner Nockberge!

Die Kärntner Nockberge zählen zu den interessantesten und ältesten Gebirgsformationen Europas. Sanft geformt stehen die Nocken im Gegensatz zu den schroffen Hochgebirgsformen der im Westen angrenzenden Hohen Tauern, der Niederen Tauern im Norden und der Karawanken und Karnischen Alpen im Süden.

Die Nockberge sind ein geschichtsträchtiger Lebensort für Mensch, Flora und Fauna mit beeindruckendem Panorama auf die umliegende Bergwelt Kärntens. Neben vielen Vogelarten und Schmetterlingen ist hier das scheue Murmeltier, der Alpensalamander oder auch der Bergmolch anzutreffen.

Der Biosphärenpark Nockberge mit seinen sanften Hügeln lockt mit zahlreichen Wanderwegen und beherbergt eine wertvolle Natur- und Kulturlandschaft.

Er eignet sich auch bestens für Wanderungen mit Kindern oder für Familienausflüge.

Unser Tipp

Im Biosphärenpark Nockberge laden viele urige Hütten zum Verweilen und Pausieren ein. Unsere geführte Frühstückswanderung, wo Christian der Chef persönlich seine weit und breit bekannte Almpizza = Frigga in der Pfanne zubereitet, ist nur ein Highlight unter vielen.

Lunchpaket drin.

Weil Wanderer gut gestärkt bessere Leistungen bringen, könnt ihr euer eigenes Lunchpaket beim Frühstück nach Lust und Laune selbst zusammenstellen.

Viele Wanderungen - mach doch dein Ding!

In deinem Alles-Drin-Urlaub bieten wir 4 verschiedene geführte Wanderungen an oder geben euch auch gerne Tipps, wo und wie ihr den Biosphärenpark Nockberge am besten erkunden könnt.

Frühstückswanderung "Frigga"

Wenn die Wanderung zur Chefsache wird

Gemeinsam mit Alm-Resort-Chef Christian treffen wir uns um 8:00 Uhr und wandern über den Wasserknappenweg gemütlich auf 1.900 m Seehöhe Richtung Stubennock. Nach ca. 1,5 Stunden Gehzeit erwartet euch als Belohnung ein uriges Bergfrühstück in Schönfeld auf 1.720 m Seehöhe.
Der Höhepunkt ist die traditionelle "Almpizza" oder auch Frigga genannt.

Gestärkt und mit viel Energie könnt ihr dann selbstständig das Hochtal in Schönfeld erkunden (Josefskapelle, Rosanintal) oder durch die Donnerschlucht  zurück ins Hotel wandern: Höhenunterschied ca. 420m

Dauer der Wanderung: 1,5 Stunden bis zur Mehrlhütte und ca. 1 Stunde zurück.

Speik-Trail - Geführte Wanderung

Eine Wanderung mit dem Biosphärenpark Ranger

Über den Forstweg geht es hinauf zur Bergstation Blutige Alm. Der Aufstieg dauert ca. 1,5 Stunden. Oben befindet sich der Speiktrail. Auf dem ca. 500 m langem Rundweg inmitten des sanften Nockgebirges bekommt ihr einen einzigartigen Einblick in die Geschichte des Speiks.

Auf den Spuren dieser besondern Pflanze erkundet ihr ganz nebenbei die halbe Welt. Speik wurde nämlich bereits um Christi Geburt gehandelt und kam so nach Ägypten, Nordafrika und in nördliche Nachbarländer. Seither hat sie mit ihrem zarten Duft  unzählige Generationen inspiriert und sorgt auch heute noch für Wandererlebnisse, die alle Sinne begeistern.

Dauer der Wanderung: ca. 4 Stunden

Lamawanderung durch die Nockberge

Lamas sind außergewöhnlich gutmütige Tiere, die mit ihrer ruhigen, freundlichen Art Kinderherzen im Stumr erobern. Du wirst sehen: Die anfängliche Scheu vor den sanften Riesen verfliegt sehr schnell, sobald man sie kennenlernt!

Jede Woche haben 8 Familien Gelegenheit gemeinsam mit einem Lamaguide und 8 ausgesuchten Lamas eine Wanderung durch die Nockberge  zu unternehmen. Die Wanderung führt zur Penkerhütte und dauert ca. 2 Stunden. Gemütliche Pausen zum Rasten und Jausnen inbegriffen.

Vom Hotel weg wandern

Gleich nach dem Frühstück bieten sich einige wunderschöne Wandertouren an und das Auto bleibt stehen!

Donnerschlucht

Schatzsuche zwischen tosenden Wasserfällen

Die Donnerschlucht verbindet Innerkrems (1.550 m Seehöhe) und Schönfeld (1.720m Seehöhe, schon im Salzburgerland  gelegen) miteinander. Wasserfälle, tosendes Wasser und eine urige Bergkulisse sind eure Begleiter auf der wunderschönen, rund 1-stündigen Familienwanderung mit Abenteuerfaktor.

In Schönfeld angekommen lädt die Dr. Josef Mehrlhütte zu einer Einkehr ein. Nur einen Steinwurf entfernt liegt die Hl. Josefkapelle – die zum Innehalten auf euch wartet. Eine schöner Abschluss ist die relativ leichte Wanderung ins Rosanintal  Richtung großer Königstuhl.

Tipp für kleine Abenteurer: Erkunde die Donnerschlucht in 4 geheimnisvollen Welten, löse mit der magischen Brille die Rätsel der Bäume,und entschlüssele damit den geheimen Code der Schatzkarte. Aufgepasst: Nur wer alle Prüfungen besteht, erhält den Schatz der Donnerschlucht!

Die Dauer der Schatzsuche beträgt ca. 1,5 Stunden. Geeignet für Kinder ab 6 Jahren.

Wanderung Blutige Alm/Gaipahöhe

Woher die Blutige Alm ihren Namen hat

Gleich neben dem Alm-Resort führt ein breiter Forstweg ca. 1,5 Stunden hinauf zur Bergstation "Blutige Alm". Nach 550 Höhenmetern hat man den Aufstieg hinter sich.

Ab jetzt für ein flacher Weg über die Blutige Alm bis zu den Anderle-Seen (Gehzeit ca. 1h in eine Richtung), nach ca. 20 Minuten gibt es einen Steig hinauf auf die Gaipahöhe auf 2.192m, mit herrlichem Rundumblick zu den Hohen Tauern, Schladminger Tauern und Karnischen Alpen.

Hier oben erwarten euch aber nicht nur atemberaubende Ausblicke , sondern auch wunderschöne Almwiesen.  Eine Besonderheit entlang des Weges ist die ganz spezielle Vegetation: Unter den Hängen der Gaipa blühen Frühlings- und Sommerblumen gleichzeitig ... und vor allem eine ganz besondere Pflanze: Der Speik, ein absolutes Aushängeschild der Region.

Der Norische Speik kommt in diesen Mengen nur in den Nockbergen vor und wird seit über 2.000 Jahren geerntet, getrocknet und gehandelt. Seit 1936 steht die Pflanze unter Naturschutz. Nur zwei Bauern ist es seitdem erlaubt, die Wurzel zu ernten.

Übrigens: Im Sommer blüht hier das Kohlröschen, im Volksmund wegen seiner tiefroten Farbe auch „Blutströpferl“ genannt. Daher stammt auch der Name „Blutige Alm“. 

Dauer der Wanderung:

  • Blutige Alm – Gaipahöhe und zurück  ca. 4 Stunden
  • Blutige Alm - Anderle Seen und zurück  5,5 Stunden

Rosanintal

Wanderung zum Großen Königsstuhl

Anspruchsvolle, landschaftlich wunderschöne Bergtour im Biosphärenpark Nockberge. Das Ziel der Wanderung ist der majestätische Königsstuhl (2.336 m). Der Königsstuhl krönt auch das 3-Länder-Eck Kärnten-Salzburg-Steiermark. Am Gipfel hat man einen wunderbaren Ausblick von den Hohen Tauern im Westen bis zu den Niederen Tauern im Nordosten und  den Julischen sowie Karnischen Alpen im Süden. Bei gutem Fernblick sieht man sogar den Triglav, den höchsten Berg Sloweniens.

Der Abstieg erfolgt über einen Höhenrücken mit 4 Berggipfel. Deshlab wird die Wanderung auch Königstour genannt.

Auf geht's durch die Donnerschlucht nach Schönfeld (1.720 m) und durchs Rosanintal bis zum Rosaninsee (2.060 m Seehöhe). Danach folgt ein kurzer steiler Anstieg in die Friesenhalsscharte und schließlich zum Königstuhl auf 2.336 m.

Nach einer Rast erfolgt der Abstieg, über Wanderweg Nr. 125, über die Friesenhalshöhe, den Seenock, den Sauereggnock und den Stubennock und schließlich zurück über den Knappenweg zum Alm-Resort.

Dauer der Wanderung: ca. 6 Stunden

Wasserknappenweg

Entdecke alte Bergwerksstollen

Der Themenwanderweg „Wasser- und Knappenweg“ in Innerkrems bringt euch zu sechs Bergwerkstollen, die noch an den einstigen Eisenerzabbau in der Region erinnern. Der ca. 5 km lange Weg ist als Rundweg angelegt und führt über Schönfeld durch die Donnerschlucht zurück zum Ausgangspunkt. An 7 Informationstafeln erfahrt ihr Wissenswertes über Wasser, Wald und Moor.

Interessantes über den Erzabbau

So erzählt der Wasser- und Knappenweg unter anderem, dass das Tal vor rund 400 Jahren zum Eisenerzabbau bestimmt wurde und wie der Abtransport des Erzes von statten ging. Der Wanderweg wurde basierend auf alten Aufzeichnungen neu errichtet und gut beschildert, sodass Kinder und Eltern heute auf den historischen Pfaden der einstigen Bergknappen spazieren können.

Start der Wanderung

Der Ausgangspunkt ist am Ortsende Innerkrems, idealerweise am Parkplatz Donnerschlucht. Orientiert euch stets an den Hinweistafeln mit dem Knappen!

Dauer der Wanderung: ca. 2,5 Stunden

Rundwanderweg Innerkrems

Familienwanderung rund um Innerkrems

Vom Alm-Resort aus geht es hinunter Richtung Innerkrems. Bei Sport Schiffer vorbei und gegenüber vom Kosmetiksalon Sybille folgt ein kurzer Anstieg über die Straße. Weiter geht's hinauf am Hotel Nockalm vorbei. Am Ende der Straße kommt ihr über eine Abzweigung links auf einen Forstweg und ab hier geht es gemütlich am Berghang entlang bis Höhe der Innerkremser Kirche.

Auf den Bänken entlang des Weges könnt ihr rasten und die Stille genießen. Es geht dann links hinunter in den Ort Innerkrems, vorbei beim Kremserwirt auf die anderes Seite des Kremsbaches zur Hl. Andreas Kirche. Der Zirbenhof von Christina lädt auf eine Stärkungspause ein. Zurück geht es über den „Kirchensteig“, einen Wanderweg links vor der Kirche,  durch den Wald bis zur kleinen Kapelle unterhalb vom Kosmetiksaloon Sybille. Die letzen Meter führen euch auf dem Gehweg neben der Straße wieder zurück zum Alm-Resort.

Dauer der Wanderung: ca. 2,5 Stunden

Sennhüttenwanderung/Penkeralm

Familienwanderung zum Hans

Es geht entlang der Straße nach Innerkrems zur Hl. Andreas Kirche. Gleich in der 2. Kehre nach der Mautstelle steht ein Schild in Richtung „Penkerhütte - Senn-Alm".  Nach 2 km Forstraße mitten im Wald erreicht ihr dann die auf 1.875 m gelegene Penkerhütte, die mit ihren Weideflächen noch innerhalb der Waldzone unterhalb des Grünleitennocks liegt. Dort werden vom Hans, von Mitte Juni bis Mitte September, Sauerkäse, Gluntner und Butter erzeugt .

Retour zum Alm-Resort geht's - für alle mit strammen Wadlen -  gleich querfeldein über die Skipiste (ca. 45 Minuten). Oder ihr wandert wieder gemütlich denselben Weg, über den ihr herauf gekommen seid, zurück. Einfache Famileinwanderung mit Einkehr und uriger Gastfreundschaft beim Hans.

Dauer der Wanderung: ca. 4 Stunden

Mit dem Auto zu tollen Wanderungen

Weitere besondere Wandererlebnisse erwarten euch nach nur wenigen Minuten Autofahrt.

Zechneralm/Friesenhalssee/Großer Königstuhl

Für sportliche Wanderer

Der Königsstuhl ist einer der bekanntesten Gipfel entlang der Nockalmstraße. Auf den 2.336 m hohen Berg, der genau an der Grenze der drei österreichischen Bundesländer Kärnten, Steiermark und Salzburg liegt gelangt ihr in einer 2 Stündigen Wanderung vom Almgasthof Zechneralm aus.  Natürlich darf zum Abschluß die stärkende Jause auf unserer Zechner-Alm nicht fehlen!

Oder als Familienwanderung

Wer keine Lust auf eine anstrengende Gipfelwanderung hat, aber gerne die wunderschöne Almlandschaft am Fuß des Berges entdecken möchte, dem sei unser nächster Wandertipp gewidmet. Von der Zechneralm, die ihr bequem auf der Nockalmstraße erreichen könnt, spaziert ihr gemütlich zum Friesenhalssee (Gehzeit hin und zurück 2 Stunden). Seinen ungewöhnlichen Namen verdankt der Bergsee dem kalten Wind, der vom Salzburger Lungau herüberweht. „Friesen“ bedeutet frieren und „Hals“ bezeichnet einen Bergsattel oder Pass. Ein sommerlicher Ausflug zu dem wunderschönen, tiefblauen See ist allerdings keinesfalls „friesisch herb“, sondern eine herrliche Gelegenheit, die Almwiesen zu erkunden, den Ausblick auf die Nockberge zu genießen und die müden Beine im klaren Wasser des Bergsees zu erfrischen.

Dauer der Wanderung: ca. 3,5 Stunden

Grundalm/Wolitzenhütte

Eine zauberhafte Familienwanderung

Ein absolutes Highlight an der Nockalmstraße: Der einzigartige Erfahrungs- und Erlebnisraum zum Thema Naturgeheimnisse und Naturwesen. Entdeckt gemiensam den Rundwanderweg mit künstlerisch gestalteten Stationen, Energieliegen und Geo-Trail. In der Alm erwartet euch die kostenlose Ausstellung „Bäume als Überlebenskünstler“.

Am Ende des „Silva Magica“ führt ein Weg rund 20 Minuten hinauf zum Streichelzoo und zur Wassererlebniswelt auf 1.777 Metern.

Dauer der Wanderung: ca. 1,5 Stunden

3-Seen Wanderung Turracher Höhe

Auf Du und Du mit der Natur

Der das ganze Jahr über begehbare Weg führt über den romantischen Turracher See, den idyllischen Grünsee und den sagenhaften Schwarzsee. Mit Schautafeln und Infostellen, Gucklöchern und Kraftplätzen lädt er zum abwechslungsreichen Dialog mit der Natur ein.

Der 7,5 km lange Weg (nicht überall Buggy-tauglich) verführt große und kleine Wanderer auf aktive wie interaktive Weise zum Entdecken. So könnt ihr barfuß über Moorstege gehen – und dabei die Natur zu spüren: Holz-Liegen in kreativen Relax-Positionen garantieren den Perspektivenwechsel. Duft-Stationen verwöhnen mit Alm-Luft. Hölzerne Info-Stellen überraschen mit interaktiven Elementen. Eine japanische Wasser-Zither erzeugt mittels Wassertropfen besinnliche Klänge. Auf dem Grund des Grünsees spiegeln sich sinnliche Botschaften.

Dauer der Wanderung: ca. 2,5 Stunden

Pöllatal mit Tschu-Tschu-Bahn

Zug fahren, wandern und am Bach spielen

Ein sechs Kilometer langer, kindertauglicher Weg führt durch das Pöllatal, neben dem sich der Gebirgsbach Lieser zieht. Urige Almhütten, ein Grillplatz mit Rastmöglichkeit und neuem Spielplatz, eine Arsen-Schauhütte, zahlreiche Bachzugänge sowie ein abenteuerlicher Kletterfelsen garantieren den perfekten Tagesausflug für die ganze Familie. Am Ende des Tales lädt die Kochlöffelhütte zu einer Einkehr. Retour geht es gemütlich mit der neuen E-Tschu-Tschubahn bis zum Parkplatz.

Dauer der Wanderung: ca. 2 Stunden

Energie-Erlebnisweg Trebesing

Die Drachenmeile von Trebesing

Die Drachenmeile ist ein spannender Energie-Erlebnisweg für Kinder und Erwachsene. Der Weg erzählt das tiefgründige Märchen vom kleinen Drachen mit den viel zu großen Füßen und regt zum Nachdenken an. Startschuss ist in Trebesing bei der ersten Attraktion ,dem Baum des Lebens. Dann geht's weiter mit dem Drachenshuttle nach Neuschitz. Dort finden sich dann die Geschichten um die Sonne, den Wind, den Kohlenmeiler, die Hängebrücke und die Fußabdruckmaschine, die am Ende des Besuchs erkennen lässt wie groß der eigene Fußabdruck ist.

Dauer der Wanderung: ca. 2 Stunden

Lammersdorfer Hütte/Millstätter Alm

Der Enzian-Granat-Steig

Ausgehend von der Lammersdorferhütte führt der Rundweg über sanfte Almweiden und -wiesen, die besonders in der Enzianblütezeit von Mai bis Juni prächtig anzusehen sind, hinauf zum Lammersdorfer Almkreuz in 1.900 m Seehöhe. Von dort weiter zum Ruheplatz „Stana Mandl“ auf 2.063 m Seehöhe am Lammersdorfer Berg.

Während des Aufstieges überwindet man rund 400 Höhenmeter und genießt dabei den prächtigen Ausblick über den Millstätter See mit der dahinterliegenden Bergwelt. Vom „Stana Mandl“ bis zum Obermillstätter Almkreuz verläuft der Weg über den flachen Almboden, vorbei an den „Bösen Seen“ und mitten durch eines der größten Granatvorkommen im gesamten europäischen Alpenraum. Daher die Bezeichnung „Enzian-Granat-Steig“.

Vom Ruheplatz Obermillstätter Almkreuz in 2.045 m Seehöhe führt der Weg bergab über die Jägerhütte wieder zurück zur Lammersdorfer Hütte. Während des Rückweges kommt man an kleinen Feuchtbiotopen und Wasserläufern vorbei und durchwandert idyllische Berg- und Waldregionen, in denen seltene Blumen und Pflanzen gedeihen.

Dauer der Wanderung: ca. 4 Stunden

Mautpreise Almstraße: pro PKW € 6,00 für die Hin- und Rückfahrt